Im Rahmen des Musikunterrichtes haben die Kinder von Einojuhani Rautavaara den 2. Satz aus dem Konzert für „Vögel und Orchester“ kennengelernt. Dieser trägt den Namen „Melancholie“. Die Schulung des Gehörs und der eigenen Vorstellungskraft (Imagination) waren dabei Schwerpunkt der methodischen Arbeit. Die Kinder konnten im Zusammenhang mit ihrer eigenen Fantasie die musikalische Struktur des Werkes erfassen, Einsätze von Instrumenten hören, musikalische Stimmungen aufnehmen und diese dann in Bildern darstellen. Wir beschäftigten uns ca. 3 Unterrichtsstunden mit dem Erstellen der Bilder und 1 Unterrichtsstunde mit der Reflektion.

 

Reflektion der Kinder (4. Klasse)

Pia: „Es macht Spass.“

Luise: „Man versteht die Musik besser.“

Moritz: „Man kann seiner Fantasie freien Lauf lassen und es fällt einem leichter etwas zu malen, als ohne Musik. Man sieht seine eigenen Bilder.“

Victor: „Es ist schön entspannend.“

Lara. „Man kann sich besser konzentrieren.“

Collin: „Danach fühlt man sich gut.“

Philipp: „Dabei ist es schön leise.“

Henriette: „Man kann malen, was man möchte. Der Lehrer gibt nichts vor.“